| Re:Was ist denn der Kunst-Kontext? |  |
>
>>
>>Wer sich eindeutig (!) öffentlich (!!) als Fascho outet, muss unmittelbare Ablehnung zu spüren bekommen, und zwar asap.
>
>
>Das Problem dabei ist, von wem definiert wird, was "Fascho" bedeutet. Für mich ist so jemand ein Neonazi, für viele Linksextreme fängt das heutzutage schon beim CSU-Wähler an.
Wenn man jemanden als CSU-Wähler enttarnen würde, würden solche Linksextreme schnell merken, dass sie mit ihrer Fascho-Bezeichung in diesem Kontext allein auf ziemlich weiter Flur stehen.
Mir ist zudem kein Fall bekannt, dass irgendjemand für irgendein Partei-Engagement links der AfD mal bei irgendeinem Arbeitgeber angeschwärzt oder gar gefeuert wurde. Das ist ein völlig weltfremdes Beispiel.