| Re:Wall Street halt. |  |
>>>Nix kapiert.
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>>>Wer aus #metoo ein Narrativ zimmern will, dass sich Frauen damit letztendlich nur selbst im Weg stehen - herzlichen Glückwunsch, niederträchtiger (und/oder dümmer) geht es kaum.
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>>Eimfach mal aus dere eigenen Ideologie Bubble raus wuerde ich sagen.
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>>[https://www.nytimes.com/2018/10/11/style/metoo-dating.html]
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>>Oder auch:
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>>[http://lmgtfy.com/?q=women+dating+men+changes+meetoo]
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>Wie gesagt: Ich habe nur sehr begrenzt Verständnis für diese Verunsicherung und kann nur äußerst eingeschränkt nachvollziehen, dass #metoo in der Praxis Angst und Zurückhaltung auslöst. Denn letztendlich geht es dabei doch einfach nur um Respekt. Um eine Begegnung auf Augenhöhe. So kompliziert ist das nicht.
Ich glaube Du vergleichst das mit Deinem Leben in Deutschland, aber Amerikaner haben da eventuell eine gaenzlivh andere Wahrnehmung.
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>Und diese persönliche Einschätzung hat garantiert nix mit irgendeiner verkackten Ideologie zu tun. Mir ist nicht mal klar, wie die vermeintliche "Ideologie" hinter der Ablehnung von sexueller Belästigung aussehen soll.
Es scheint eher eine ideologie zu geben, die meint das "Opfer" habe immer recht die blasen auf tqotter und reddit gibt es nun mal. Jedenfalls scheinen ja die ganzen Artikel ueber die Probleme die Leute nun beim Dating in den USA beschreiben hier nicht angekommen zu sein. Und das es solche Sympthome gibt kann man nicht verleugnen oder auf die miesen wallstreet typen schieben, da es sich offenbar durch die gesamte gesellschaft zieht.