| Re:Wall Street halt. |  |
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>>Wie gesagt: Ich habe nur sehr begrenzt Verständnis für diese Verunsicherung und kann nur äußerst eingeschränkt nachvollziehen, dass #metoo in der Praxis Angst und Zurückhaltung auslöst. Denn letztendlich geht es dabei doch einfach nur um Respekt. Um eine Begegnung auf Augenhöhe. So kompliziert ist das nicht.
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>>Und diese persönliche Einschätzung hat garantiert nix mit irgendeiner verkackten Ideologie zu tun. Mir ist nicht mal klar, wie die vermeintliche "Ideologie" hinter der Ablehnung von sexueller Belästigung aussehen soll.
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>Der Soziopathenanteil dürfte bei Leuten, die an der Wall Street arbeiten, vermutlich überdurchschnittlich hoch ausfallen und somit auch die Gefahr für grenzüberschreitendes Verhalten von deren Seite.
Wie gesagt: "Wall Street halt." ;-)
>Durch #metoo hat sich das Risiko für negative Folgen dramatisch erhöht, aus nüchtern wirtschaftlicher Sicht ist es logisch, da entsprechende Massnahmen zu ergreifen. Nur ist es halt wesentlich einfacher, die Frauen auszusperren, als die Soziopathen.
Ja, völlig klar. Mir geht es nur um den Unterton á la: "Seht Ihr? Das habt Ihr nun von #metoo!"
Das allein ist völlig daneben. Und wenn man als Unternehmen eine beliebte traditionelle Party abschafft mit der Begründung, dass für Frauen "die Umgebung immer einladend und angenehm" sein soll - dann schiebt man den Damen schon ziemlich unverblümt den Schwarzen Peter zu.