| Re:Dummer Vorschlag! |  |
>>Es wird ja keiner gezwungen die Scheissprodukte zu kaufen.
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>Woher weiß Martin Mustermann welches Produkt scheiße ist und welches nicht? Wenn die Banken und Sparkassen ihnen legalerweise Lügen erzählen dürfen?
>[https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article151195248/Nur-3-von-23-Banken-beraten-ihre-Kunden-gut.html]
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Indem man den wichtigsten Grundsatz beherzigt: Nur in das Investieren, was man persönlich versteht. Das setzt natürlich eine gewisse Arbeit voraus. Die meisten Deutschen sind bei Finanzanlagen entweder faul, dumm oder beides. Ehrlich gesagt habe ich dann auch wenig Mitleid mit jenen, die dann dumm dreinblicken, wenn das Modell des Bankberaters nicht wie versprochen lief.
>Wie kommst Du darauf, dass jeder Mensch ein Finanzexperte ist der besser informiert als die Banker und Vermögensberater damit er erkennen kann wenn diese ihn übers Ohr hauen wollen? Woher soll das ein Handwerker, ein Sozialarbeiter oder ein durchschnittlicher Büroangestellter wissen welcher Fond und Aktie und sonstiges Finanzprodukt langfristig problematisch ist?
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Nun, das ist in der Anlageklasse "Anleihen, Fonds (aktiv und passiv)" aber auch kein Hexenwerk und kann jeder verstehen wer es auch will. In meiner freien Zeit habe mich damals etwa 3 -4 Monateintensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, Literatur gelesen, Onlineseiten und Foren durchforstet. Bis ich für mich einen Wissenstand hatte, wonach ich guten Gewissens investieren konnte. Nur um es mal klar zu stellen: Optionen, Hebelprodukte, Zertifikate oder Einzelanlagen in Aktien sollten für den regulären Arbeitnehmer ohnehin Tabu sein.