| Re:Naja... |  |
>Der Unterschied im Ergebnis wird somit sicher nicht zahntausend(e) Dollar betragen.
Du würdest dich wundern was man mit einer professionellen Schnittbearbeitung so alles zaubern kann, gerade wenn die Inszenierung schlicht, reumütig und "ehrlich" erscheinen soll.
>Abgesehen davon hatten Leute mit mehr Kohle schon immer tendenziell bessere Anwälte. Das ist nicht gerecht. Aber da kommt auch niemand auf die Behauptung: "Das hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun" (K!M). Was absolut schwarz/weiß ist.
Es ist eine weitere Perversion der US-amerikanischen Unsitte sich das Recht erkaufen zu wollen.
>Vor allem aber schrieb ich eingangs: "Ich sehe die ganze Sache [...] ambivalent".
>Mir ist klar, dass abwägen nicht jedermanns Sache ist. Einigen liegt schwarz weiß besser. Das ist halt... schlicht.
Manche nennen es abwägen, andere des Teufels Advokat spielen.