| Re:Putin: Wählt Poroschenko und es gibt keinen Frieden |  |
>Im Angesicht der Wahlen in der Ukraine kommendes Frühjahr ganz klar keine eindeutige Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Nachbarstaates vom lupenreinen Demokraten. Casus Belli bei einer Wiederwahl ist damit auch schon formuliert. Fehlt nur noch ein Zwischenfall beim Sender
Der kleine Tonkin-Zwischenfall kam dem in Umfragen hoffnungslos hinten liegenden Poroschenko aber auch seltsam gelegen. Kriegsrecht mit den damit verbundenen Einschränkungen der Meinungsfreiheit in just den Provinzen, die ihm besonders kritsch gegenüberstehen - das hat ein wenig ein Gschmäckle. Vielleicht kommt es sogar noch zu kleineren Feindseligkeiten, dann müssen die Wahlen leider auf unbestimmte Zeit verschoben werden.