| Typische Obama Hype Fehler |  |
>Weltpolitik ist schmutzig. Das ist so. Man muss wirtschaftliche, wahltaktische und geostrategische Interessen von Land und Partei gegen moralische und ethische Bedenken abwägen und einen Kompromiss finden. Das wird jede/r US Präsident/in aber auch ein deutscher Kanzler/in müssen. Ein "guter" Politiker in dem Amt wird versuchen so wenig Tote wie möglich zu erzeugen.
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>Obama hat seiner Ernennung dato darum entschieden sich nach und nach aus Afghanistan und Irak zurück zu ziehen und den Kampf gegen Terroristen den er nun mal führen musste vom Flächenbombardieren (unter Bush verwendet man noch Streubomben!) zu gezielten Angriffen mit Drohnen überzugehen. Ja, auch dort sterben Zivilisten, ja auch dort gibt es Kollateralschäden. Aber deutlich weniger als bei einer Flächenbombardierung. Dann hat Obama sich alle vorgeschlagenen Ziele vorlegen lassen und hat 70% (!) der vom Militär vorgeschlagenen Drohne strikes abgelehnt weil ihm die dort geschätzten zivilen Verluste zu hoch waren.
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Obama war der Vollpfosten der den Abzug aus Afghanistan Jahre vorher mit einer harten Deadline angekündigt hat. Er hat damit mehr zum Erstarken der Moral bei den Taliban und der folgenden Übernahme grosser teile Afghanistans durch die Extremisten beigetragen als jeder vor ihm.
Dadurch sind Zehntausende Zivilisten gestorben. Die Drohnen Statistiken sind im Vergleich Scheiss Dreck. Typische Democrats Vanity KPI. Hauptsache man kann sich vor der Welt aufspielen. Obama ist für mich eine der größten Enttäuschungen in der Politik.
>Nun kommt Donald Trump. Was macht der? Wägt der ab wieviel Gewalt nötig ist? Überprüft er ob das Militär >zu trigger happy ist? Nein.
Ach und bei den Demokraten machst du das an Drone Strikes fest. ROTFL.
>Er hat dem Militär in Syrien und anderen Konfliktgebieten einfach Carte blanche gegeben, also völlige Handlungsfreiheit. Die dürfen nun so viel bomben wie sie wollen und nur noch taktischen Gründe bestimmen wo, wann und wie viel. Die Folgen dieser "mir doch alles scheissegal, Hauptsache gewinnen" Politik von Trump sind verheerend.
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Besser als 'wir haben 10 Jahre alles herum gewirbelt. und jetzt nichts wie raus'?
>Im ERSTEN Jahr hat Trumps Politik bereits genauso viele zivile Opfer gefordert wie Obamas Vorgehensweise in 8 Jahren!
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Hast du da die zuviele Opfer in Afghanistan eingerechnet die in Folge der 'Abzugsstrategie' gestorben sind?
>Es ist also nicht "ehrlich" oder "besser" wenn man jemand hat der ganz offen einen Scheiß auf Menschenrechte gibt. Es ist wichtig einen Präsidenten zu haben der bei jedem Befehl der Menschenleben kostet Bauchschmerzen hat und es mehrfach überlegt.
Ja armer Obama der hatte bestimmt mega Bauchschmerzen. Wobei er ja eigentlich vor Trump derjenige war der America First gepusht hat.
Wenn es hart auf hart kommt dann geben die Demokraten auch einen SCHEISS auf Menschenrechte. Jeder der Obama und co. romantisch verklärt ist dem Hype verfallen.
Nur zur Klarstellung: Trump ist verrückt, aber die anderen machen genauso viel Scheisse nur intelligenter. That's all.