| Re:Und was lernen wir aus dem Fall Khashoggi? |  |
>>>Verdammt, das mit den Klamotten wusste ich nicht.
>>>Diese Schweine.
>>>[https://edition.cnn.com/2018/10/22/middleeast/saudi-operative-jamal-khashoggi-clothes/index.html]
>>
>>Die brauchen eben länger zum auflösen oder verrotten, darum haben sie sie halt so entsorgt.
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>Sie sind damit vor den Security Kameras rausspaziert in der Hoffnung, dass man glaube es wäre Khashoggi der dann allgemein als vermisst gilt und man abstreiten kann, dass er die Botschaft nie verlassen hat. Leider für die Täter sind die Kameras heute gut genug um klar zu erkennen, dass es nicht Khashoggi sondern ein verkleideter Mustafa war der rausging:
>[https://e3.365dm.com/18/10/1096x616/skynews-khashoggi-mustafa-al-madani_4460881.jpg]
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>Hätte er mal besser den Haaransatz rausrasiert und einen Maskenbildner beauftragt. Dann wäre das Alibi evtl. aufgegangen.
Tja, und unglücklicherweise sind die Kameras der Botschaft selbst genau an diesem Tag ausgefallen, kann man sich diesen Zufall vorstellen? So ein Pech für alle, weil dann hätte Saudi Arabien schon viel vorher gemerkt, dass das 15 Köpfige Team, welches Khashoggi nach Hause bringen sollte, ihn in einer Schlägerei aus Versehen zerstückelt und aufgelöst hat.
Auch Pech, dass man die Putzfrauen und das Malerteam nicht mehr stornieren konnte, das macht man halt einfach nicht so kurz vor Weihnachten. So haben die alle Spuren verwischt, was für eine Tragödie für Saudi Arabien, welche doch so dringend der Wahrheit auf die Spur kommen wollte. Ach hätte man der Putzkolonne und den Malern Einhalt gebieten können!