| auf nichts, oder fast nichts |  |
Kinder? klar, ist ja jeder.
Aber darauf dass sie artig sind und sich benehmen?
Sowas setze ich als selbstverständlich vorraus, traurig dass man heutzutage schon auffällt wenn das Kind mit 5 Jahren ganz normal Bitte und Danke sagt.
Auf mich? nein
Ich bin als Mensch so hilfsbereit wie ich kann, habe ein Patenkind in Asien, besuche
Kinderhilfsorganisationen wenn es sich anbietet (Kambodscha), spende wenn ich das Bedürfnis dazu habe, habe mit den Kindern letztens einen Karton mit Stofftieren an eine Flüchtlingsunterkunft bei uns in Tegel abgegeben und bin privat so ehrlich dass es kracht.
Diese Einstellung hat mich aber wiederum extrem argwöhnisch werden lassen.
Wenn man heutzutage ehrlich ist, hat man verloren.
Mit meinem Job bin ich zwar zufrieden, aber mehr geht immer.
Ich kann meinen Kindern kein Haus bieten, da fühlt man sich dann schon ein wenig als Versager.
"Geld ist nicht alles", wie ich den Spruch hasse. Sowas kommt immer von Leuten die viel davon haben, um den Pöbel zu beruhigen damit die denken Geld macht nicht glücklich :)
So gesehen bin ich also schon irgendwie stolz auf mich und meine Familie :)