| Re:Der Unfall ist schon sehr lange her... |  |
>>Da Gänswein aber weiter zumindest losen Kontakt mit der Familie hatte, wäre er bei einer wirklich signifikanten Besserung wahrscheinlich informiert gewesen und hätte sich dann anders ausgedrückt. Mal ganz davon abgesehen, dass mehr als winzige Verbesserungen sehr unwahrscheinlich sind :-(
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>>[https://formerf1doc.wordpress.com/2014/06/01/michael-five-months-on/]
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>und nach 2 Jahren haben Neurochirurgen wenig Hoffnung. Dafür ist er auch schon viel zu alt. Ich habe genug "Schumis" gesehen und könnte dir seinen Zustand ungefähr beschreiben. Da du aber vermutlich Freitag noch arbeiten musst, will ich dir nicht den Schlaf rauben.
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Ich bin zwar kein Spezialist für solche Dinge, aber das, was Hartstein schreibt ist plausibel und wird jetzt durch das Gänswein-Leak bestätigt. Und war eigentlich auch klar, denn wenn es was Positives zu erzählen gäbe, hätte man längst eine Nachricht gehört nach dem Motto "es geht ihm gut, aber er wünscht Privatsphäre". Das hört man aber nicht, und auch die Äußerungen von Mick nach seinem EM-Titel klangen danach, dass der Vater das nicht mitbekommt.
>Mich verwundert etwas, dass sein junger Sohn offensichtlich den Kopf frei für Motorsport hat.
Naja, um einen bedeutenden Frankfurter Philosophen zu zitieren: Lebbe geht weider. In die sportlichen Fußstapfen des Vaters zu treten, ist u.U. eine einfachere Form der Bewältigung, als ein Medizin- oder Jurastudium. Viele Söhne von verunglückten Rennfahrern sind Rennfahrer geworden, siehe nur Villeneuve oder Winkelhock, und die sind bei Rennen gestorben, sonst könnte man auch noch z.B. Graham Hill und Damon Hill nennen.