| Re:Wer ist für die Internet-Verfügbarkeit verantwortlich? |  |
>Viel Glück! Und besorg dir einen Mobilfunkvertrag mit genügend Datenvolumen, bzw. als Festnetzsubstitutionsprodukt.
>
>Und zocken über 4G geht auch ganz gut. Nichts für pr0gam0rz, aber für entspannte Runden in Fortnite allemal.
Hehe. Ich habe da jetzt tatsächlich mal nach geschaut und das ist ja gar nicht soo brutal teuer wie befürchtet. Für Smartphones ist man ja idR. noch irgendwo im einsteligen GB Bereich unterwegs, wenn die Kosten vertretbar bleiben sollen.
>
>Edit: Was mir grad noch einfällt - wenn keine Ader mehr frei ist, heißt das, dass alle im Haus verfügbaren Adern belegt sind. Logisch. Normalerweise stehen in einem Haus aber soviele Adern bereit, wie es Wohneinheiten gibt. Entweder wurde durch eine bauliche Maßnahme zusätzlicher Wohnraum geschaffen (doof), oder ein anderer Mieter belegt zwei Adern. Hilft dir jetzt natürlich nur eingeschränkt, aber wenn sich das irgendwie aufklären ließe, könnte man schauen, ob sich das intern regeln lässt, bzw. derjenige mit sich reden lässt.
Da sagste was: letzten Freitag war der Schwiegervater da und der ist gelernter Elektriker - zwar schon ewig her aber das Haus hat ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Ihm ist jedenfalls im Keller aufgefallen, dass die Leitung zum Haus a) uralt aussieht und b) dann in vier Adern für gleichviele Wohnungen aufgeht. Und von diesen ist eine dicker als alle anderen. Deshalb vermutet er, dass nur diese Leitung überhaupt für DSL geeignet ist. Dazu kommt, dass ich im Moment nur von einem weiß, der sicher Internet hat. Eine Wohnung steht länger leer und eine wird von Senioren bewohnt, die nur Telefon haben. Mein Vormieter soll laut Hausverwaltung zwar auch Internet gehabt haben, was nicht zu dieser Theorie passt, aber ansonsten macht die Erklärung mit den Leitungen irgendwie Sinn.