| Wer ist für die Internet-Verfügbarkeit verantwortlich? |  |
Der eine oder andere wird ja mitbekommen haben, das ich Schwierigkeiten habe, Internet in der neuen Mietwohnung zu bekommen.
Kurz gefasst sieht es so aus:
-Bestandsvertrag mit 1&1 wurde von denen gekündigt, das sie es einen Monat lang nicht geschafft haben, eine freie Leitung für DSL an der neuen Adresse zu kriegen.
-Internet via Kabel geht nicht ohne weiteres, da die vorhandene Anlage keinen Rückkanal hat und sonst noch was im Argen ist. Der Techniker von Unitymedia war nur am Fluchen.
-Also VDSL50 bei der Telekom beauftragt (hat auch einer meiner Nachbarn im Haus). Telefonat mit der Hotline gehabt, weil sich eine Woche nichts bewegt hat: der Antrag liegt bei der technischen Abteilung. Es wäre keine Ader frei; sie prüfen, was sie machen können. Das kann hin bis zu baulichen Maßnahmen reichen.
Um mich schon Mal auf die nächste Hiobsbotschaft vorzubereiten: was für Möglichkeiten habe ich, wenn die Telekom sich auch noch querstellt? Steht der Vermieter in der Pflicht, mir irgendwie Internet zu liefern? Dann ich ihn vielleicht dazu bewegen, die Kabelanlage doch noch auszutauschen oder aufzurüsten. Oder muss die Telekom irgendwie liefern?
Ich kriege langsam die Krise ey. Und ich lebe nicht in Ziegenfickingen, Brandenburg sondern mitten in einer Ruhrgebietsgroßstadt.