| Re:Reich sind immer die anderen. |  |
"Reich" verbinde ich damit, sich keinerlei Gedanken machen zu müssen bei täglichen Ausgaben. Also keine Gedanken der Art: wo kriege ich Kleidung für meine Kinder her, was kann ich im Discounter kaufen damit das Essen im Monat langt, hoffentlich hält die Karre noch zwei Jahre, ...
Und jetzt kommt natürlich die Krux. Eine solche Bewertung hängt stark von den eigenen Wünschen, Lebensumständen etc ab. Ist also u. U. höchst subjektiv.
Gab doch zuletzt erstaunliche Feststellungen aus den USA, dass immer mehr Besserverdienende (100.000+ p.a.) alle ihre Einnahmen bereits verplant haben und auch "quasi auf Kante leben" weil sie so natürlich nicht auf unerwartete Ereignisse vorbereitet sind.
Hier kollidiert diese Sicht mit der Statistik die in Quantilen einteilt.
Die oberen 10% der frei verfügbaren Einkommen.
Die oberen 1%. Etc.
Ich weiss, keine besonders schlaue Feststellung. wollte ich trotzdem mal schreiben.
Fällt mir schwer arg konstruktiv zu sein, ohne Vorschläge zu bringen die mir im Endeffekt meine Bequemlichkeit kosten würden.
Wer gibt schon gerne auf was er hat. Besitzstandsdenken und so ...
gruß