| Re:Outrage culture mal wieder |  |
>Und es zeigt sich mal wieder, der Social Media Mob ist völlig lernresistent. Sie warten schon auf den nächsten Kick, wenn sie wieder an ihren Tastaturen gegen den Faschismus kämpfen können.
Wer sich ernsthaft gegen Rassismus engagiert, tut das nicht als Teil eines Mobs im Netz. Stellen wir uns eine beliebige honorige sozial engagierte prominente Person vor. Undenkbar, dass die die Entlassung des Managers fordert - noch dazu ohne Kenntnis der Hintergründe. Die Motivation ist hier doch dieselbe wie bei Gamergate oder vergleichbaren Mob-Aktivitäten. Hass, Hetze, in der eigenen Peer Group durch angepasstes Verhalten punkten. Freude daran, einen Menschen zu vernichten und sich darüber selbst zu erhöhen. Arschlöcher vor dem Herrn.