| Re:Das iPad Pro besser nicht im Rucksack transportieren... |  |
>Nich wirklich. Die strukturelle Schwachstelle am Micro ist tatsächlich schlechtes Design. Und das "biegen" kann schon bei normaler Belastung auftreten, wenn die Schwachstelle auf den perfekten "Biegepunkt" im Rucksack oder ähnlich trifft (siehe die alten Erfahrungen mit dem 6s in Hosentaschen..:-))
Das die Schwachstelle existiert bestreite ich ja gar nicht. Sieht man ja schön im Video.
Ich glaube halt nicht, dass man ein iPad im Rucksack derart verbiegen kann. Dazu muss man sehr punktuell an der einen Schwachstelle sehr viel Druck ausüben. Sicher kann im Rucksack auch mal was gegen das iPad drücken, aber nicht in dieser extremen Form, zumal jeder vernünftige Mensch ein iPad, das im Rucksack transportiert wird, vorher hoffentlich in eine Hülle packt.
>Von daher ist ist eine solche Warnung schon ok. Und ich möchte nicht wissen, wie viele Geräte im Rahmen von anderen "sinnlosen" Videos zerstört werden.
Ich finde diese Videos einfach weltfremd. Was bringt es mit nem Cuttermesser mutwillig über die Geräte zu Schrammen oder mit nem Bunsenbrenner das Display anzukokeln? Auch das Verbiegen ist in meinen Augen nicht zielführend, auch wenn es natürlich gut zu wissen ist, dass gewisse Geräte so ihre Schwachpunkte haben.