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>die DUH agiert nicht gegen Autofahrer, dass ist eine unzulässige Verkürzung. Die Verfahren sind gegen Unternehmen wie Autohändler oder Städte. die DUH wird ja eben nicht vor Gericht zusammen gefaltet und hat nur kosten. Die Gewinnen vor Gericht, weil sie recht haben und bekommen. Die verlangen nichts anderes als die Einhaltung geltender Gesetze und Regeln. Sind die Gesetze schlecht, dann ist das Aufgabe der Politik. Werden Gesetzte gebrochen, ist das Aufgabe von Polizei und Gerichten.
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>Das ist so wichtig. Wie kann man das als Ärgernis verstehen? Es ist mir aber auch unverständlich wie die DUH reihenweise Verfahren gewinnen kann.
Die Kritik wird doch in den von mir schon in meinen Links angegeben Berichten begründet.
Davon ab erscheint die komplette Prozess-Strategie der DUH nicht nachhaltig. Man klagt sich durch die Republik, Leidtragende sind natürlich erstmal die Autofahrer und Pendler. Und dann? Wie trägt man zur Lösung bei? Glaubt man, durch das Lahmlegen der wichtigsten Pendelstrecke im Ruhrgebiet haut so ein Rotzladen wie VW jetzt Nachrüstungen für umme raus? Ich sehe einfach nicht, dass nennenswert Bewegung in die nötige Richtung entsteht. Der Laden ist von der Bilanz und vom Vorgehen her für mich so shady für die VAG.