| Re:LOL! |  |
>>>Die (lokale Betäubung) ist beispielsweise in Schweden seit Jahren etabliert und wurde in Dänemark zu Beginn des Jahres 2018 eingeführt. Hierzulande streiten sich die Interessensvertreter jedoch haarspalterisch darüber, ob mit dieser Methode wirklich eine "vollständige Schmerzausschaltung" erzielt wird, eine Forderung, die nicht einmal in der Humanmedizin gestellt wird.
>>
>>Das ist wohl der Kern.
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>Du bist echt die Härte. Das Zitat hast Du schön modifiziert.
Alles klar, Don Quijote.
>Tatsächlich steht im Posting von Dr. Robotnik:
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>"Aus diesem Grunde wurde als "Vierter Weg" die durch den sachkundigen Tierhalter durchgeführte lokale Betäubung vorgeschlagen. Diese Methode soll auf kostengünstige Weise viele Probleme der drei genannten Methoden vermeiden. Die Methode ist beispielsweise in Schweden seit Jahren etabliert und wurde in Dänemark zu Beginn des Jahres 2018 eingeführt. Hierzulande streiten sich die Interessensvertreter jedoch haarspalterisch darüber, ob mit dieser Methode wirklich eine "vollständige Schmerzausschaltung" erzielt wird, eine Forderung, die nicht einmal in der Humanmedizin gestellt wird."
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>Anästhesie durch Nicht-Mediziner ist in der besagten Humanmedizin wohl eher unüblich.
Wenn man es so machen würde wie die Schurkenstaaten Dänemark und Schweden, wäre den Tieren geholfen und der Typ könnte sich den ganzen Text sparen. Meinetwegen lässt man den Prozess hierzulande zusätzlich durch Veterinärmediziner überwachen, fertig ist das Thema.