| Re:Yep. Dort herrschen unfassbare Verhältnisse. |  |
>Davon ab ist Trump für die Stabilität von Weltwirtschaft und -politik natürlich der größere Hebel, ganz ohne Klopapier am Schuh.
Auch da wieder, Trump konnte entstehen weil die Weltwirtschaft genau so lief, dass die einfachen Bürger lieber einen Multimilliardär gewählt haben. Er war eine Konsequenz aus der Globalisierung unter der wirtschaftlichen Entwicklung. Eine Protestwahl wie die AfD, der Brexit oder andere solche Ereignisse. Aber anstatt das mal zu überdenken, wird einfach auf Trump geschossen, weil es am Status Quo ja nichts zu rütteln gibt.
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>Ansonsten gibts natürlich "die Hölle" ganz woanders, z.B. im Jemen, oder beim 100-fachen Krankenhausmörder, oder im Höxter-Horror-Haus, je nach Perspektive eben - aber das ist in diesem Kontext eben doch auch nur verlorener Whataboutism.
Jemen ist aber eine Konsequenz der Obama Ära, genau wie Libyen oder Syrien. Es beissen uns nun Probleme in den Arsch, die wir über Jahre verdrängt haben genau wie die Kriminalität in Mittel- und Südamerika.
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>Ich frage mich eh, warum Du an allen möglichen Stellen irgendwie reflexartig "... aber Trump" einwirfst, und fast nie ist es relevant oder passend.
Ich werfe ein, dass die Leute endlich mal verstehen sollten, dass Trump, Duerte, Bolsonaro Konsequenzen eine Ignoranz sind, welche sich nun entlädt. Die Probleme sind schon unter Lula entstanden, aber dem wurde ja vor der Presse sowas in der Arsch gekrochen, dass jegliche Kritik schon mal ausgeschlossen war.