| Re:Grüne zweitstärkste Kraft |  |
>wenn auch nur mit 94 Stimmen vor der SPD.
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>Das ist nochmal ein Tritt in die Magengrube für Schäfer-Gümbel, der gestern zmdst. noch nicht zurücktreten wollte, denn “er wolle sich nicht kaputtmachen lassen was er aufgebaut habe”.
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>Wie schon an anderer Stelle erwähnt: bei solchen Verlusten sind früher noch ohne Diskussionen die Köpfe gerollt.
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Sicher, aber was wären aktuell die Alternativen? In der hessischen SPD fallen mir spontan wenige potentielle Nachfolger für TSG ein. Aber klar, nach 3 verlorenen Wahlen muss man mal über neue Kräfte nachdenken.
>Für Schwarz/Grün reicht es theoretisch aber auch für andere Konstellationen. Es wird spannend sein, wie hoch sich Al-Wazir eine Neuauflage vergolden läßt.
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Ich glaube, es wird sich vordergründig an der Verteilung der Ministerien wenig ändern. Vielleicht auf Staatssekretär-Ebene, aber in den Ministerien bleibt imo vieles gleich. An einer Regierungsbeteiligung der FDP haben die Grünen sicher kein Interesse, das schränkt deren Verhandlungsspielraum deutlich ein.
Verglichen mit der Bayernwahl drüfte auch hier das Fazit lauten: GroKo-Parteien verlieren deutlich an AFD und Grüne, aber am Ende bleibt alles gleich.