Thema:
Re:Ein Minimalismus Experiment geht zu Ende... flat
Autor: Rikkimaru
Datum:28.10.18 20:24
Antwort auf:Re:Ein Minimalismus Experiment geht zu Ende... von Cedebo

>>Ja. War selber erschrocken, bin  dann auch zum Arzt deswegen und der hat mich gekonnt aufgeklärt. Ich habe immer SEHR viel Fleisch gegessen. Steak, SChnitzel, etc... war sozusagen mein Dauerfressen (Fastfood und Döner inklusive) Fleisch verdaut ca. 60h, ist also länger im Magen bis es ausgeschieden wird. Durch die fleischlose Umstellung auf eher Gemüse/Obst die sich schneller verarbeiten hatte ich schon mal ca. 2 Kilo weniger. Durch das wegfallen von Alkohol und zudem weniger Kalorien, hatte ich vermutlich eine gesunde Unterversorgung von 1000 Kalorien am Tag (war ja immer aktiv). Dann war ich wegen einer schweren Erkältung noch 8 Tage ausgeknockt in der ich kaum was gegessen habe. Alles in allem, ca. 8 Kilo.
>>
>>Von 91,4 auf 80,5 am Tiefpunkt. Aktuell wieder bei 84,1 Kilo.
>
>Das klingt jetzt schon wesentlich plausibler als 10kg durch weniger fast food. Mit 1000 Kalorien weniger kommst Du im Monat auf knapp fünf kg. Wenn einen eine Krankheit ausknockt und man so gut wie nichts isst, kann man beim Abnehmen ja fast zugucken, weil das Defizit eher bei 2000 bis 3000 Kalorien pro Tag liegt. Und das hat man hinterher natürlich schnell wieder drauf.
>Kurz: so wie Du Deine Geschichten erzählst, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn man Dir nichts glaubt.


Ich finde es überhaupt affig, dass überhaupt etwas angezweifelt wird. Es gibt Menschen die sind einfach anders. Die 10 Kilo in dem Monat sind nicht einmal meine Peakleistung. Ich habe da schon krassere Gewichtabnahmen hinter mir (am markantesten war für mich 2013, habe ich auch FB dokumentiert)

Kurz: Danke für den "man glaubt nicht" Hinweis. Das einzige was in Zukunft passiert, ich halte einfach die Schreibfinger ruhig.


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