Thema:
Re:Ein Minimalismus Experiment geht zu Ende... flat
Autor: Lord Chaos
Datum:28.10.18 11:40
Antwort auf:Re:Ein Minimalismus Experiment geht zu Ende... von Cedebo

>>Ja. War selber erschrocken, bin  dann auch zum Arzt deswegen und der hat mich gekonnt aufgeklärt. Ich habe immer SEHR viel Fleisch gegessen. Steak, SChnitzel, etc... war sozusagen mein Dauerfressen (Fastfood und Döner inklusive) Fleisch verdaut ca. 60h, ist also länger im Magen bis es ausgeschieden wird. Durch die fleischlose Umstellung auf eher Gemüse/Obst die sich schneller verarbeiten hatte ich schon mal ca. 2 Kilo weniger. Durch das wegfallen von Alkohol und zudem weniger Kalorien, hatte ich vermutlich eine gesunde Unterversorgung von 1000 Kalorien am Tag (war ja immer aktiv). Dann war ich wegen einer schweren Erkältung noch 8 Tage ausgeknockt in der ich kaum was gegessen habe. Alles in allem, ca. 8 Kilo.
>>
>>Von 91,4 auf 80,5 am Tiefpunkt. Aktuell wieder bei 84,1 Kilo.
>
>Das klingt jetzt schon wesentlich plausibler als 10kg durch weniger fast food. Mit 1000 Kalorien weniger kommst Du im Monat auf knapp fünf kg. Wenn einen eine Krankheit ausknockt und man so gut wie nichts isst, kann man beim Abnehmen ja fast zugucken, weil das Defizit eher bei 2000 bis 3000 Kalorien pro Tag liegt. Und das hat man hinterher natürlich schnell wieder drauf.
>Kurz: so wie Du Deine Geschichten erzählst, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn man Dir nichts glaubt.


Selbst mit dem Defizit kommt man kaum  auf 10kg innerhalb von nicht einmal 4 Wochen; der Körper fährt da in kürzester Zeit den Stoffwechsel massiv herunter, weswegen man beim Abnehmen ja auch nicht so sehr seinen Grundunsatz Unterschreiten sollte.
Und ich hab inzwischen wahrlich genug Erfahrungen beim Abnehmen, auch mit Ausgangsgewichten, bei denen man deutlich schneller abnimmt als bei 91kg. :(

gesendet mit M!client für iOS


< antworten >