| Re:Hemd gehört in die Buxe!!!11 |  |
>>Wieso ist das ausgerechnet hier so eine Unsitte bzw stillos für viele?
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>Weil Menschen dazu neigen verbohrt und kleingeistig zu sein. Faktisch gibt es überhaupt keine Norm, jeder kann anziehen, worauf er Bock hat. Es gibt nicht mal ein "sieht dann halt Scheiße aus", denn diese Meinung ist einzig und allein sozial geprägt.
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Einspruch. Ich behaupte mal das es etliche Fälle gibt die unabhängig irgendeiner sozialen Prägung einfach objektiv Scheisse aussehen. (Z.b. Leggings über dicken Ärschen).
>Aus pragmatischen Gründen sollte man natürlich nicht mit über den Kopf gezogener Unterhose zum Bewerbungsgespräch erscheinen. Zu pragmatischen Gründen wurde unten ja aber schon ein bisschen was geschrieben. Wer im Alltag klarkommen will, sollte sich in bestimmten Situationen natürlich an gewissen Normen orientierten. Sieht dann zwar auch oft Scheiße aus, aber muss ja sein. ;)
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Nein. Normen oder Standards sind ja meist daraus entstanden das es eben eben erprobte Muster oder Kombinationen sind die Situationsbedingt passen und eben dem Protagonisten eine Hilfestellung oder Erleichterung sein sollten. Im beruflichen geht es dabei ja in erster Linie um die Repräsentanz des Unternehmens (Bei Berufen mit Kundenkontakt) weswegen die „Norm“ da ja auch sehr variabel sein kann, je nachdem was die Firma nach aussen darstellen möchte (Seriös, sportlich, modisch, kreativ, etc.) D.h. ein Dresscode sorgt i.d.R. gut dafür das die Leute besser aussehen als wenn komplett freie Kleiderauswahl bestünde. Sieht man besonders eindrucksvoll z.b. auf Fachmessen in USA wenn da mal Casual Days stattfinden. Da wird teilweise mit Klamotten aufgelaufen die ich nicht mal zu Hause auf dem Sofa tragen würde :-)