| Re:Bye bye Volkspartei - SPD bei 14% Tendenz fallend |  |
>Ok, starke Verluste kann man verstehen, aber das hier ist ja schon auf dem besten Weg zur Parteiauflösung. Ja, es ist keine Wahl und das ist nur ein Trend, aber 14% ist mehr als nur ein Stimmungsschwankung. Das ist eine krasse Ablehnung auf breitester Front und nur ein unverdrossener Kern den man in jeder Partei findet hält die Stange.
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>[https://www.n-tv.de/politik/Die-SPD-debakelt-sich-auf-14-Prozent-article20680477.html]
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>Dabei hat die SPD genau das vorhergesehen und begründet und befürchtet und dann kam die Gier nach Macht und man hat vergessen was man vorher wollte.
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>Ich erinnere an diese Reden und achte auf die Argumente dato:
>[https://www.tvo.de/mediathek/video/bundestagswahl-2017-oberfrankens-spd-klar-fuer-opposition/]
>[https://www.youtube.com/watch?v=Uwc-rRSJDa8]
>Sie haben auf sich selber nicht gehört und all ihre Befürchtungen wurden wahr.
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>Nun haben die Grünen die ursprünglich geplante Rolle der SPD übernommen als starkes und wählbares Gegengewicht zur AfD (die Linken haben ihre eigenen massiven Probleme und da sind auch zu viele hardcore Kommunisten drin).
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>Wie erwartet ist die SPD an der Seite Merkel wie eine Pflanze ohne Wasser verdorrt.
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>PS: Ja, könnte unter X1 Two's Beitrag aber ich wollte den Fokus stärker auf die SPD und nicht die GroKo Allgemein (und damit viel auf Merkel) legen. Ist glaube eine eigene Überschrift wert.
Och, eigentlich ist die SPD bald nicht mal mehr das wert. Aber man sollte nie vergessen: Die Parteimitglieder haben sich mehrheitlich für diesen Weg entschieden. Sie hatten die Wahl. Wie man diese Entscheidung treffen konnte ist mir schleierhaft, denn 12 Jahre Merkel haben jedem gezeigt, was dem Koalitionspartner passiert: Es geht ihm hinterher schlechter. Letztlich hat die SPD bekommen, was sie verdient.