| Re:Eine Gruppe fordert das, der Kreisverband lehnt es ab. |  |
>Sehe da jetzt kein großes Problem.
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>"Das „praktische Leben der Muslime“ in Deutschland sei u. a. von „starker Kriminalitätsneigung“ geprägt, so Buschkowsky dem Zeitungsbericht zufolge."
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>Wer sowas vom Stapel lässt, sollte sich nicht wundern, wenn dabei spätestens Leuten aus einer AG namens "Migration und Vielfalt" alles aus dem Gesicht fällt.
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Ich denke er meinte damit, daß es eben Muslimische Millieus in Deutschland gibt, gerade in den Ballungszentrem, die Kriminalität durchaus begünstigen. Für diese These lassen sich sicherlich auch nicht wenige Beispiele finden und gerade in Neukölln dürfte es Buschkowsky wohl sehr genau wissen. Das ganze bedeutet ja aber im Umkehrschluss nicht Muslim = Kriminell. Es ist aber wichtig solche Sachen anzusprechen und zur Kenntniss zu nehmen um die Ursachen dafür angehen zu können. Denn die liegen sicherlich nicht in der Religion sondern eben ganz einfach in mangelnder Integration und mangelnden legalen Perspektiven.
Von "der Linken" wird aber gerne immer so getan als ob es die Probleme gar nicht gäbe und mit dem Schieben in die Rechte Ecke von Leuten die dies ansprechen leistet man auch einen Bärendienst in der Bekämpfung fragwürdiger Millieus.
>Innerhalb der Partei ist die AG mit ihrem Rauswurfwunsch aber offenbar stark in der Minderheit.