| Re:Lösung: Es war ein bedauerlicher Unfall |  |
>Ja, einen Journalisten foltern ist natürlich völlig ok. Nur sein Ableben war jetzt dumm gelaufen. Naja, shit happens. Gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen.
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Darauf wollte ich hinaus. Daher ja auch die Anführungszeichen.
>Bei Trump kommen sie damit bereits davon (er sagt zumindest ganz klar dass bei ihm Milliardendeals wichtiger als Journalistenleben sind). Ob der Rest der Welt wegen all dem tollen Saudi Geld ebenfalls "eyes wide shut" den Fall behandeln wird muss man mal abwarten.
Da wird man sich was einfallen lassen. Also mal abgesehen davon, dass die Amis ja selbst Foltermethoden in gewissem Umfang für legitim halten, könnte es ja auch so gewesen sein, dass der Mann aufgrund der brisanten Fragen, die ihm - ganz ohne jegliche Folter - gestellt wurden und der Beweise, die man gegen ihn in die Hand hatte, einen Herzinfakrt erlitten hat und der Agent dann Panik bekommen hat. Dann isses noch Leichenschändung, aber, jo mei.
Ich befürchte, so in etwa wird es laufen.