| Re:Die Begründung ist das Problem. |  |
>>Man muss Gender Studies nicht mögen, aber hier wird nicht der wissenschaftliche Charakter des Studienganges angezweifelt, was zumindest eine halbwegs diskutable - ohne weitere Wertung meinerseits - Begründung wäre, sondern neben dem fadenscheinigen und augenscheinlich falschen offiziellen Grund mangelnder Nachfrage offen mit christlichen Werten argumentiert, gegen die angeblich verstoßen würde. Und DAS ist so bizarr - Wissenschaft verstößt gegen religiöse Werte, also wird sie verboten. Das ist ironischerweise exakt die Logik, die man bei "dem" Islam so verachtet.
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>Es geht nicht darum es zu mögen oder nicht zu mögen. Es geht darum dass dieser soziale Konstruktivismus die Wissenschaft an sich angreift. An Unis in den USA wird schon behauptet, dass wissenschaftliche Fakten nur sozial konstruiert seien.
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>Warum glaubst du kommt selbst der Spiegel bei dem Thema zu einem solchen Schluss?
>[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/sozialer-konstruktivismus-forschungsstreich-in-den-usa-a-1231820.html]
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>Dieser Wahnsinn bedroht laut Urteil des Autors sogar die Erungeschaften der Aufklärung. Das ist Anti-Wissenschaftlicher Irrsinn, darf aber an einer Uni gelehrt werden im Gegensatz beispielsweise zu Kreationismus.
Und wo findet sich derartige Kritik in der ungarischen Entscheidung? Du bellst reflexartig den falschen Baum an.