| Re:Fachleute: EUs -30%CO2 bis 2030=Ende der Verbrenner |  |
>> Ich könnte mir gut vorstellen, das man in manchen Marktsegmenten die Grenzwerte leichter dadurch erreicht, in dem man das Auto leicht macht und bei der Motorleistung entsprechend abspeckt.
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>Klar geht das (technisch), aber die verkaufen sich dann so gut wie der VW Lupo und der VW XL1.
Der Preis dürfte schon eine entscheidende Rolle spielen. Gerade sehr schnell strenge Grenzwerte gelten, dann dürfte die Produktionskapazitäten für Akkus kaum nachkommen. Und da dürften dann die Preise für die Akkus wieder ansteigen und die Akkus primär in hochpreisigen Autos landen. Und während aus reinem Umweltbewusstsein wohl eher nur wenige Leute entsprechende Autos kaufen, sieht es ja anders aus, wenn es einfach keine billigen, hochmotorisierten Sprittfreser zu kaufen gibt, sondern ich nur die Wahl zwischen einem teuren, schweren Elektrowagen habe und einem wesentlich günstigeren, leichten, aber etwas schwach motorisierten Benziner oder Hybrid.
Für den Massenmarkt war der XL1 ja nie gedacht, dort gab es schließlich ein Limit von 250 Stück und einen Preis oberhalb von 100000 Euro.