| Re:Oder ein Betrüger, der nicht erwischt werden wollte |  |
>>Die Masche ist immer die gleiche, eine Wahnsinnsidee an leichtgläubige Investoren zu verkaufen.
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>Nur dass die "leichtgläubigen Investoren" in diesem Falle britische Regierungsinstitutionen sind:
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>"In Tests der Atomic Weapons Establishment wurde das Material der 70- bis 75-fachen Sprengkraft der Explosion der Hiroshima-Bombe ausgesetzt und überstand dies ohne Schäden. Professor Keith Lewis führte im Auftrag der Royal Signals and Radar Establishment (RSRE) in Malvern Versuche mit Lasern an Starlite durch, konnte sich jedoch nicht erklären, ob der Kunststoff die Hitze zerstreut, reflektiert oder absorbiert."
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>>Man könnte ja mal hinterfragen, warum in der BBC-Sendung nicht mit dem gleichen Brenner herkömmliches Dämmmaterial und dann Starlite angekokelt werden. Nee, stattdessen gibt es da zwei Brenner, einen für das normale Material, einen für Starlite. Sehen natürlich gleich aus.
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>Das nenne ich mal eine saubere Paranoia! Der BBC (!) hier einen so dreisten Betrug ihrer Zuschauer zu unterstellen, ist ziemlicher quatsch.
Jimmy Savile kennst du, ne? Wo war der nochmal tätig? Ach ja, BBC. Die BBC an sich ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter. Und da gibt es nun mal genauso geldgierige Betrüger und Pädophile wie überall sonst.
>Du hast überhaupt keinen Grund für solche Mutmaßungen, fantasierst aber gleich den kompletten Ablauf des Betrugs zusammen... O_o
Nenn es gesunden Menschenverstand. Ich bin halt nicht so leichtgläubig, dass ich auf sowas reinfallen würde. Das diktiert schon das Verhalten der entsprechenden Personen. Wer Geld annimmt von interessierten Parteien, der hat ein Interesse an Geld. Eine kommerzielle Anwendung verspricht einen unfassbaren Haufen Geld. Wenn dies dann nicht geschieht, dann weil keine möglich ist. Siehe Rossis e-Cat. Oder Starlite. Oder welchen Humbug man auch immer glauben möchte.