| Re:Matt Damon und John Oliver zu Kavanaugh |  |
>>John Oliver wie immer famos und herrlich unterhaltsam. Und ich fand auch dass Kavanaugh eher wie ein komischer Typ bzw. arrogantes Arschloch rüberkam mit seiner Mimik und seinem angreifenden Getue den fragenden Senatoren gegenüber. Sehr unsympathisch.
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>Selbst wenn Ford eine Lügnerin wäre (was ich nicht glaube) und er völlig unschuldig wäre (was ich auch nicht glaube) dann wäre dieser Mensch nicht für das Amt des höchsten Gerichts geeignet.
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>1. In seinem Statement (also Zeit jede Zeile genau zu prüfen und zu überlegen wie man formuliert) direkt am Anfang beginnt er mit wilden Verschwörungstheorien und postuliert, dass alles politisch motiviert sei. Das ist weder neutral noch professionell und sicher nicht wie ein oberster Richter vorgehen sollte.
Joa, dass er da die Clinton's ins Spiel brachte, war bemerkenswert. Ich tippe mal, er wollte Trump damit beeindrucken und hoffe, dass er damit auf die Fresse fliegt, wie so viele vor ihm, die politisch mit Donny ins Bett gestiegen sind.
>2. Er verhält sich unprofessionell und stellt dem Senat Rückfragen wie "trinken sie bis sie einen Blackout haben" und möchte keine FBI Ermittlungen welche zur Aufklärung des Falles helfen könnten. Ist das passend für jemand dem Neutralität, Wahrheitsfindung, Recht und Gesetz über allem stehen müsste?
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>3. Er lügt unter Eid bei Dingen die er zugeben könnte (z.B. über seinen Alkoholkonsum und die Bedeutung von Ausdrücken). Wenn jemand schon bei Kleinigkeiten kein Problem hat zu lügen, wie soll man so jemanden bei extrem wichtigen Grundsatzentscheidungen welche Millionen Menschen betreffen vertrauen?
Absolut, sein Verhalten war erbärmlich und das unnötige Lügen bzw. ausweichende Verhalten bei Dingen, die eigentlich auch erklärbar sind, wenn man bedenkt, dass er wohl eine Frat-Boy Saufziege war, wirft ein sehr schlechtes Licht auf seine Persönlichkeit und seine Eignung als Richter generell.