Thema:
Re:Pfui: Rückenschmerzen des Todes flat
Autor: magus
Datum:25.09.18 02:12
Antwort auf:Re:Pfui: Rückenschmerzen des Todes von token

>>Ich schwöre ja auf echte Chiropraktik und keine Orthopäden die Chiropraktik nur aus Fortbildungen kennen. Spritzen helfen auch nicht wirklich beim bekämpfen der Probleme.
>>
>>Jedenfalls hat mich mein Chiropraktiker vor ner OP gerettet die mein Orthopäde für unvermeidlich hielt.
>
>Mein Chiro hat mich fast bis in die Ohnmacht geschmerzfoltert, mit einer völlig falschen Diagnose und der in dieser Situation komplett falschen Maßnahme alles verschlimmert, und war sehr darum bemüht mir im Gespräch eine homöopathische Spritze gegen Allergien anzudrehen.


Sry, aber ich rede nicht von "Chiropraktikern" oder "Chirotherapeuten" sondern von denen die das auch wirklich studiert haben und sich dann meist Chiropraktor nennen.

Viele der hier praktizierenden "Chiropraktiker" bzw. "Therapueten" sind nur irgendwelche Orthopäden oder Homöopathen die irgendwo mal einen Kurs gemacht haben in Rahmen einer Fortbildung.

Mein Chiropraktor hat in den USA studiert und auch einen Master of Science in Chiropraktik und wie oben schon gesagt, mein Orthopäde wollte einen Termin für ne OP machen wegen eines Bandscheibenvorfalls und 3 Sitzungen später, mit ein wenig drücken und schieben bei einem Chiropraktor haben dafür gesorgt dass ich seit 3 Jahren Schmerzfrei bin.

Dabei wurde sogar in Absprache mit meinen Orthopäden eine zweite Diagnose erstellt und in einem langem Gespräch alle Risiken und Möglichkeiten durchgekaut. Mir wurde anhand meines Röntgenbilds vom Orthopäden erklärt dass man das nur operieren kann und der Chiropraktor hat mich massiert, korrigiert und mir Rückenübungen gegeben. Keine Spritzen, keine Schmerzmittel und erst Recht keine OP.

Ich weiß, da draußen gibt's viele die meinen Chiropraktiker sind nur irgendwelche Knochenbrecher und das verstehe ich sogar, bei den unendlich vielen Pfeifen da draußen die sich so nennen, obwohl sie nur ein paar wöchiges Seminar machen und ganz besonders verstehe ich das, weil ich selbst Homöopathen für die größten Scharlatane überhaupt halte und mich niemals von so jemanden behandeln lassen würde.

Die Schulmedizin ist für mich also immer erste Wahl, aber seit der Geschichte hole ich mir mindestens eine zweite Meinung ein und empfehle das auch jedem. Dabei sollte man Natürlich darauf achten ob derjenige die passenden Qualifikationen hat.


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