| Re:Wenn man glaubt, es geht nicht mehr absurder |  |
>>So verlautet es offenbar aus Parteikreisen.
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>Dem Spiegel liegt der Brief vor, den Nahles an Seehofer und Merkel geschrieben und selber geleakt hat. Also das mit dem selber leaken ist nur eine Vermutung - des Spiegels. "Dass das Signal via Brief nun von Nahles selbst kommt, ist nahe liegend, würde ansonsten doch der Eindruck entstehen, sie sei von ihren Leuten zu einer Umkehr gezwungen worden. Ohnehin ist die Gefahr des Gesichtsverlusts für Nahles massiv."
Gefahr des Gesichtsverlustes, LOL. Die Sache ist gegessen. Sie hat diesen Deal gemacht. Wenn sie jetzt auch noch aufgrund von innerparteilichem Druck davon weggeht, dann ist sie a) viel zu weich und beeinflussbar für den Posten und b) offenbar konzeptlos in Verhandlungen. Der Brief macht alles nur noch schlimmer.
>Ich frage mich bei der Geschichte, wie Nahles neue Verhandlungen erzwingen will. Es gibt einen Deal. Seehofer hat eigentlich keinen Grund, den aufzuschnüren, zumal er die Stimmen der SPD für die Ernennung Maaßens nicht braucht. Die Motivation, zu verhandeln um Nahles den Arsch zu retten, dürfte enden wollend sein.
"Du, Horst, kannst du den Maaßen nicht irgendwo anders unterbringen, sonst killt mich meine Partei und der Nachfolger (Kühnert, hehe) macht uns die Regierung kaputt. Und dann kannst du mit den Grünen verhandeln, viel Spaß."
"Wie sieht denn das aus, wenn ich dem jetzt das Vertrauen entziehe? Dann stehe ich ja genauso dumm und unglaubwürdig da wie du jetzt."