| Ggf. falscher Ansatz? |  |
>>>>>Unfassbar wäre es eher, wenn es nicht so gekommen wäre. Bin gespannt auf die Wahlen in Bayern.
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>>>>Ich frage mich auch, was mache erwarten. Die AfD wird weiter steigen, bis die Probleme, die AfD-Wähler haben, angegangen werden.
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>>>Welche Probleme haben denn die AfD Wähler?
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>>Das wüsstest du, wenn du den restlichen Beitrag gelesen hättest, aber es war ja sicher angenehmer für dich, schlau nachzufragen, was für Probleme das denn sein könnten (oh Gott, gleich sagt er Zuwanderung, dann hab ich ihn). Aber ich bin mal nett und erspare dir ein zweites Lesen: Politikverdrossenheit.
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>Nö, das war eine ernsthafte Frage, weil Politikverdrossenheit sicher kein Grund ist, bei den Nazis sein Kreuz zu machen.
>Und welche Lösungen die AfD deiner Meinung nach hinsichtlich Zuwanderung hat, würde mich an der Stelle auch interessieren.
Ich glaube es geht bei einer unbekannten Größe von potenziellen AFD Wählern gar nicht mehr primär um Politik, sondern vielmehr darum "denen in Berlin" eines auszuwischen; die AFD als der Molotov-Cocktail Richtung Altparteien und aktuelle politische Gepflogenheiten.
Ich kann deine Frage absolut nachvollziehen, halte Sie aber leider für "zu spät". Man könnte auch die Gegenfrage stellen: Glaubst du das die aktuelle Spitzenpolitik (in form der Zuständigen Personen) kurz- oder mittelfristig was an den "Zuständen" ändern wird oder Lösungen für die Probleme hat?
Darüber das der Fall Maaßen ein perfektes Beispiel für die fehlende Verbindung zur Basis ist, wurde wohl gesprochen/geschrieben.
Ich glaube so langsam, dass die einzige Chance ein radikaler Wandel (inhaltlich wie personell) in den Volksparteien sowie eine zeitliche Begrenzung aller politischer Ämter ist.