Thema:
Re:Schon 2019 keine Zeitumstellung mehr lt. Juncker flat
Autor: next-friday
Datum:12.09.18 19:35
Antwort auf:Schon 2019 keine Zeitumstellung mehr lt. Juncker von FS

>"EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die Abschaffung der Zeitumstellung für das kommende Jahr angekündigt. Die Europäer würden nicht zufrieden sein, wenn aufgrund europäischer Regulierungen weiterhin zwei Mal im Jahr die Zeit umgestellt würde, sagte Juncker in seiner Rede zur Lage der Union in Straßburg.
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>Die Entscheidung, ob sie die Sommer- oder die Winterzeit behalten wollen, sollen die Mitgliedstaaten demnach selbst treffen.
>Die Kommission veröffentlichte derweil einen konkreten Vorschlag, wie die Abschaffung der Zeitumstellung funktionieren soll. Demnach würden am 31. März 2019 das letzte Mal die Uhren in den EU-Staaten verpflichtend umgestellt.
>Beim nächsten Termin, dem 27. Oktober 2019, wäre die Zeitumstellung für die Mitgliedstaaten freiwillig. Danach soll es keine weiteren Umstellungen zwischen Sommer- und Winterzeit geben."
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>Ich bin gegen die Zeitumstellung weil sie keinen wirklichen Sinn macht. Aber wieso auf einmal so viele Meldungen von Juncker zu dem Thema? Dass Juncker eine für EU Verhältnisse "Hektik" an den Tag legt hat aber glaube politische Gründe. Die EU als solches ist ja stark umstritten, gilt als fern vom Bürger, verkopft und taub für die Probleme der Bürger.
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Juncker ist nur noch bis nächstes Jahr im Amt. Deswegen geht er den Leuten mit seiner Hektik auf die Nerven.

>Ich glaube Menge der Leute welche an der Umfrage teilnahmen und die doch klare Richtung der Meinung wird nun von Juncker verwendet um Bürgernähe zu demonstrieren. Er will damit zeigen: "Die EU hört auf die Bürger, die EU ist im Puls der Zeit, die EU ist demnach wichtig für die Bürger. Wir tun was ihr wollt!"
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>Darum ist er glaube so wild drauf die Umfrage so extrem schnell in die Praxis umzusetzen. Er sieht es als Stabilisierungsmaßnahme für die EU.


Wenn er das wirklich glaubt dann wäre das schon ziemlich realitätsfremd bei einer Umfrage bei der nichteinmal 1% der Bevölkerung teilgenommen hat.
Bei einer


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