| Re:Uff, so 'ne Geschichte kannste dir nicht ausdenken!!: |  |
>>>Ich finde den Fall auch ziemlich komisch. Zumal es ja eben erlaubt ist Leute bei Großveranstaltung zu filmen ohne deren Einverständnis. Das sollte die Polizei ja eigentlich wissen und hätte so den Einwand des Typen er sich aufregt, einfach ignorieren bzw. ihm das erklären müssen. Und in den Schnippseln von dem Vorfall ist leider nicht zu sehen wie das Kamerateam die Polizei zum Beispiel darauf hinweist. Fraglich ist ob die Personen auf dem Weg zu dieser Veranstaltung auch gefilmt werden dürfen. Denn danach sieht es ja aus auf den Videos. Als wären die auf dem Weg dorthin. Eventuell ist es dann sogar vertretbar dass das Kamerateam dann eben aufgehalten wurde. Auch ist fraglich wenn ein Individuum, wie der sich aufregende Mann, so komplett frontal gefilmt wird die ganze Zeit, ob da die Persönlichkeitsrechte greifen. Ich will hier die Polizei keinesfalls verteidigen aber ich denke das macht halt rechtlich schon nen Unterschied.
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>>>Nach außen wirkt das aber eben schon alles etwas dubios vom Verhalten der Polizei.
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>>Schau dir mal den Frontal21 Beitrag an, die Aufnahmen waren rechtlich vollkommen in Ordnung, und das deckt sich mit mehreren Aussagen von Experten für Medienrecht.
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>Hast du da Quellen zu wo Medienexperten das sagen?
Hier schriftlich:
[https://juergenkasek.wordpress.com/2018/08/18/pressefreiheit-sachsen-eine-einschaetzung-zum-video/]
Und dann kommt auch nochmal ein Experte in dem Beitrag für Frontal21 zu Wort, der zu, selben Schluss kommt.
Ich bin mir auch relativ sicher, dass Frontal21 sich auch nochmal rechtlich abgesichert hat, bevor der Beitrag im Fernsehen gesendet wurde, beim ursprünglichen Video hat man die Polizisten noch verpixelt, beim Sendebeitrag war das, vermutlich auch aus oben genannten Gründen, nicht mehr der Fall.