| Re:Bedenklichster Sommer seit Jahren |  |
>>>>Bei uns im Buero (bin in der IT) ist das auch ueberhaupt kein Problem.
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>>>Pff, IT halt ... ;)
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>>>Jetzt versuch das in einer Branche die beratend in der bAV tätig ist und (Gesellschaftern-)Geschäftsführern in einem Beratungsgespräch erklärt wie die ihre Altersversorgung organisieren sollen.
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>>>Stelle ich mir fast witzig vor :)
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>>Ja, natuerlich gibt es sowas auch. Aber ich behaupte mal das ist dann eher die Ausnahme als die Regel, oder? Und jetzt komm mir nicht mit Banker oder so. Die sitzen dann auch (trotz Anzug) in einem super klimatisierten Buero.
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>Mal losgelöst von zwar eingeübten, aber willkürlichen Dresscodes: Ich glaube Du und andere hier unterschätzen bei solchen Diskussionen regelmäßig ganz massiv den gesamtgesellschaftlichen Anteil Beschäftigter in spezifischer Berufskleidung: Armee, Polizei, Feuerwehr sind offensichtlich, aber auch im Gesundheitswesen, Einzelhandel, bei Sicherheitsdiensten, der Bahn und vielen anderen Feldern sind "Uniformen" in der ein oder anderen Form und für einen Teil der Beschäftigten gang und gäbe. Und verdammt sinnvoll.
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>(Ich verstehe Droogs Aussage jetzt nicht nur als auf reine Bürotätigkeiten reduziert.)
Korrekt.
Es spricht imo überhaupt nix gegen Uniformierung, aber sie sollte zumindest so funktionell sein, dass der Angetsellet sich darin körperlich wohl fühlt, um sein volles Leistungspotential abzurufen, wenn schon nicht für eine entsprechende räumliche Klimatisierung gesorgt wird.
Im Grund sollte das eigentlich auch im Interesse des Arbeitgebers sein, woebi ich wirklich so langsam das Gefühl bekomme, dass man in dieser Position nur hinein schlüpfen kann, wenn man auch ein Stück weit Sadist ist und es hier garnicht rein ums Geschäftsinteresse geht.