| Re:Danke für all die Gedanken und Antworten! |  |
>>>Ist wieder einen gute Mischung aus Zuspruch und gesunder Beunruhigung ;)
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>>>Das ganze ist übrigens ein Neubau in 2019 mit etwa 170 m2 Wohnfläche. Mit Keller und ohne Dachschrägenabzug haben wir etwa 210m2 Grundfläche. Und man ist mit der SBahn in 30 Minuten in Stuttgart - also echt okay ;) Ist eben genau der Bereich in den Familien „gedrängt“ werden bis der Markt wieder kippt - aber das sehe ich ehrlich gesagt nicht. Dafür müsste viel mehr Bauland ausgewiesen werden. Und was gerade um Stuttgart rum gebaut wird, liegt halt bei 6.500 den m2. Und ich will nicht mit meinen Kindern im Stockbett wegen Platzmangel schlafen müssen (und meinen Euro5 Diesel aus 2014 muss ich ja eh „verschrotten“ FU)
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>>>gesendet mit M!client für iOS
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>>Also fassen wir mal zusammen:
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>>1600€ Zins und Tilgung
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>1.600 war nur die Tilgung wenn ich den Ausgansbeitrag richtig verstehe.
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>>418€ Betriebskosten (170-210qm Fläche man rechnet grob mit 2.20€ laufende Kosten pro Monat pro QM nehmen wir die Mitte 190qm*2,20€= 418€)
>>190€ Instandhaltungsrücklagen (wenigstens 1 Euro pro qm gleicher Mittelwert)
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>Die Instandhaltungsrücklagen von 2.280 EUR im Jahr kommen mir unverhältnismässig hoch vor und entsprechen auch nicht meinen persönlichen Erfahrungen.
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>Magst Du das vielleicht in einen Kontext setzen?
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>gruß
Kontext = wo habe ich das her? Es gibt da diverse Ansätze Petersscher Formel, Empfehlungen von Banken oder Verbänden wie des VPB. Das variiert teilweise recht stark ich bin mit 1€ immer gut gefahren gerade wenn dann mal was größeres Kaputt geht (Heizung, Dach etc..) möchte ich das auf der Seite haben.