| Na ja |  |
Ist Harley wirklich ein gutes Beispiel zu zeigen dass der Handelskrieg nicht funktioniert? Der Firma gehts doch schon länger nicht so gut und ist immer wieder in den Nachrichten weil sie Stellen abbaut. Da kommt sowas wie Trumps Politik natürlich nicht gut bzw. fügt noch mehr Schaden hinzu. Genauso gut kann es aber auch sein dass man einfach im Ausland billiger produzieren kann und so den Schaden eh noch mehr begrenzen will. Und das ist halt dann auch ne gute Ausrede vor Investoren und Aktionären solch einen Schritt zu wagen um kosten zu sparen und Leute zu entlassen. Muss natürlich nicht so sein, kann es aber. Wenn aber andere, größere und viel lukrativere Firmen wie Foxconn ([https://www.reuters.com/article/us-apple-foxconn-wisconsin/foxconn-announces-u-s-manufacturing-plant-in-wisconsin-idUSKBN1AB258]) zum Beispiel viel mehr Jobs in die USA bringen und dort neue Fabriken eröffnen aufgrund der Trumpschen Politik, dann dürfte Harleys abwandern zwar bedauerlich aber kein Beleg dafür sein dass die Politik von Trump nicht funktioniert. Das wird dann halt unter Kollateralschaden verbucht werden.