Thema:
Re:Neue Miteigentümerin geht auf den Sack flat
Autor: DS_Nadine
Datum:13.06.18 01:57
Antwort auf:Neue Miteigentümerin geht auf den Sack von Phil Gates

>Tochter der Miteigentümerin ist letzten Herbst eingezogen. Und stört nachhaltig den Hausfrieden. Bei Einzug nächtelanges Möbelrücken bis 2 oder 3 Uhr morgens. Lässt das Haus lautstark an ihrem Koitus teilhaben. Hat Silvester die gemeinschaftliche Dachterrasse in Beschlag genommen und dort mit ihren stark alkoholisierten Freunden und Eltern oben Böller, Raketen usw. gezündet, so dass wir wegen der Verletzungs- und Brandgefahr geflüchtet sind. Jetzt hat sie ne neue Küche bekommen, die der Papa am Wochenende unter infernalischem Lärm ab ca. 7 Uhr morgens eingebaut hat. Die alte Küche lagert seit 14 Tagen im Keller, auf dem gemeinschaftlichen Flur. Ihre Winterreifen lagert sie dort auch. Brandschutzrechtlich natürlich höchst gefährlich. Alte Fliesen wurden im Hausmüll entsorgt. Nachdem sich mehrere Mitbewohner an die Hausverwaltung gewendet haben, wird die Mutter auch noch frech.

Es ist schon normal was was im Kellerflur ZWISCHEN zu parken bis der Sperrmüll kommt, man darf ab 7 Uhr morgens anfangen zu muckeln, Leute sind schon mal an Silvester betrunken und das es beim Einzug was lauter ist ausser der Reihe ist auch normal. Sie sollten nicht hämmern oder Bohren aber das haben Sie ja auch nicht gemacht laut deiner Aussage und ja, normalerweise spricht man sowas auch ab. "Haben Sie verständnis das... wenn wir doch einmal... Wir machen Party, wenn wir zu laut sind feiern Sie mit."

Wichtig bei Dauerangelegenheiten ist die Leute auch einfach selbst ansprechen anstatt zu ner höheren Stelle zu gehen wenn man den Hausfrieden halten will.
Der Ton macht die Musik; Höflich aber bestimmt wenn nötig.


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