| Re:Wenn Trump den Friedensnobelpreis bekommt... |  |
>>...dann kann man diese Auszeichnung nicht mehr ernst nehmen. Das Obama einen bekommen, bevor er überhaupt irgendetwas geleistet hat, war auch schon lächerlich. Der Zeitpunkt war verfrüht und die Yes-We-Can Euphorie im vollen Gange. Es war ihm aber selbst unangenehm.
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>"an denjenigen, der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt hat."
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>Das hat Obama getan und damit die Kriterien für eine Auszeichnung erfüllt. Dass seine Bemühungen dann langfristig keine Früchte trugen steht auf einem anderen Blatt. Der Friedensnobelpreis ist keine Auszeichnung für ein Lebenswerk. Er soll immer an die gehen die im jeweiligen Jahr am meisten die obigen Kriterien erfüllt haben.
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>Ich finde Trump furchbar, aber wenn der Vertrag mit Nordkorea wäre ausreichende für diese Auszeichnung.
Da zählt nur die eine Sache?
Ich dachte das Gesamtbild wäre auch ausschlaggebend.
Obama hat ja eher Friedensstimmung verbreitet, Trump poltert rum und droht überall mit Gewalt.
Imo wär er nicht berechtigt den Nobelpreis zu bekommen
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