| Re:Frust |  |
>- ich trainiere an sechs von sieben Tagen die Woche (drei Mal Crosstrainer, zwei Mal Gewichte, ein Mal Joggen - alles jeweils zwischen 45 und 60 Minuten)
>- ich achte mittlerweile sehr stark auf meine Ernährung
>- ich bewege mich jeden Tag den ganzen Tag über so viel wie möglich, und zähle die Schritte (zwischen 12.000 und 20.000 pro Tag)
>- ich zähle Kalorien sehr sorgfältig (verbrauche ~4.000 am Tag, bei gleichzeitiger Aufnahme von maximal 2.500 pro Tag)
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>Resultat: Ich verliere seit Monaten zwischen 500g und maximal einem kg pro Woche. Das ist schon okay. Es könnte mehr sein, aber es passiert immerhin stetig.
Das passt doch super. Mehr wäre nicht gesund und würde Deinem Stoffwechsel auf Dauer schaden.
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>Und dann liege ich eine Woche mit Magen-Darm flach und verliere mit einem Mal fünf kg!
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>Argh! Das ist ganz schön frustierend. All die Arbeit, all die Anstrengung, all die Kontrolle - und das (zählbare) Resultat ist eher überschaubar. Und dann fange ich mir einen Virus ein, und schwupps, schon droppt das Gewicht wie ein fetter Bass.
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Ja klar. Das sind nur die Flüssigkeiten, welcher Du da verlierst plus natürlich weniger Essen weil eh nix drin bleibt.
Lass Dich aber davon nicht täuschen. Das ist kein Abnehmen. Der Körper und sein Stoffwechsel, sowie seine Einlagerungen (auch das was in Deinem Magen und Darm unterwegs ist) sind sehr komplex. Täglich wiegen und jedes Gramm zählen ist ein Schmarn. 1 x Wöchentlich zur selben Zeit wiegen und dann den Trend über die Zeit anschauen, dass ist der real shit :-)
>Ich weiß selbst, dass das Blödsinn und alles andere als nachhaltig ist. In der Woche nach dem Kranksein hatte ich zwei der fünf Kilo auch wieder drauf.
Siehe oben. Der Körper muss seine Flüssigkeitsdepots auch wieder auffüllen...