| Re:Wenn man hier als Laie so mitliest |  |
>>...könnte man meinen, Dampfen ist eher ein "Bastler-Hobby" als eine Alternative zum Rauchen. Da werden irgendwelche Coils gewickelt, mechs gemodded, seltesame Liquid Mischungen selbst angesetzt, mit Abkürzungen um sich geworfen (MTL, PG, VG...).
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>Es gibt beide Möglichkeiten. Entweder alles fertig kaufen und nur noch zusammenstecken oder eben mit mehr Optionen nahezu jeden Teil selbst beeinflussen.
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>Eine Besonderheit ist, dass es zwei deutlich unterschiedliche Zugtechniken gibt, zu denen dann die einzelnen Komponenten passen sollten, was einen etwas höheren Informationsbedarf mit sich bringt. Beim Rauchen hat denke ich keiner direkt auf die Luge gezogen.
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>>Für mich klingt das eher wie'n zeitintensives Hobby für Hipster als alles andere.
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>Kann man selbst entscheiden wieviel Zeit man investieren will. Ich kümmere mich eigentlich nur noch alle paar Monate (eher 1x im Jahr) darum mich wieder auf den aktuellen Stand zu bringen und Nachschub oder neue Technik zu kaufen und dann werde ich wieder zum reinen Anwender.
Mach ich genauso. Allerdings mische ich selbst, hab zig Liter Bunkerbase im Keller ;) Hab mir jetzt für die Sommersaison wieder einen Vorrat an Aromen angelegt. Aber das ist ja nun wirklich das Einfachste der Welt.
>Der letzte Hardwarekauf ist z.B. ein Jahr her und ich habe noch kein Bedürfnis daran etwas zu ändern. Nur Liquids sind mir jetzt nach langer Zeit mal ausgegangen, so dass ich mich wieder ein wenig informieren musste - und selbst das wäre nicht nötig gewesen, wenn ich einfach das gleiche wieder bestellt und die Gesetzesänderung nicht die Verkaufsform von Fertigliquid geändert hätte.
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Jo, war völlig beknackt, jeder macht jetzt Shake und Vape und dampft doch wieder aus 100er Flaschen ;)
>Ansonsten wickelt man halt alle paar Tage den Draht neu und tauscht die Watte aus. Wobei man die Wicklung auch mehrfach verwenden kann und nur die Watte tauschen muss. Auf Grund der geringen Kosten tausche ich aber oft beides. Ist in 5 Minuten erledigt.
Ja, und ist auch geil, wan man alle möglichen Varianten der Coils ausprobieren kann (Clapton und so weiter), aber irgendwann war es mir einfach trotzdem zu viel Arbeit. Fertigcoil rein und gut is.
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>Dann noch 1x am Tag einen neuen Akku rein und 1-2x am Tag Liquid nachfüllen. Mehr mache ich die meiste Zeit nicht. Super zeitintensiv ist es daher selbst mit den DIY-Komponenten nicht.
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>Die Option das zum intensiveren Hobby zu machen und jeden Monat neue Hardware und Aroma/Liquids zu kaufen gibt es aber natürlich trotzdem, wenn man denn will und daran Spaß hat.