| Re:USA: E-Zigarette explodiert - Mann tot |  |
>Was mit dem direkten Zugriff auf die Batterie gemeint ist, weiß ich nicht, aber üblicherweise haben Akkuträger eine Öffnung durch die der Druck bei einer "Explosion" des Akkus gezielt entweichen kann, statt das Gehäuse zur sprengen. Ich kenne das Gerät nicht, nehme aber mal an, dass das dort nicht der Fall war.
Mechmods haben keine Elektronik, die genau das verhindert. Da liegt der Verdampfer direkt auf dem Pluspol der Batterie, das wars. Du kannst NICHTS einstellen (Wattzahl, Temperatur...irgendwas).
Man muss beim Wickeln der Coil sehr aufpassen, welchen Widerstand man hat und viele vergessen, den Widerstand des Verdampfers mit einzuberechnen. Das Deck etc hat ja auch Widerstand. Dann kommst du em Ende mit einem 5 Ohm Widerstand raus und klar, dann sagt der Akku: Fick dich, ich platze.
Und der Mod ist ja nun wirklich wie eine Rohrbombe designed, kein Wunder, das die Explosion heftig war.
Ich rate jedem von Mechmods ab, weil sie einfach brand gefährlich sind, wenn man von der Materie keine Ahnung hat. Es gibt auch drölfzig Noname 18650er, von irgendwelchen Merkwürden Herstellern, die sind schön billig aber halt scheisse.