| Re:Panierte Sachen taugen |  |
>Wieso kauft ihr so total überteuerten Schrott voller Zusatzstoffe?
>Mehl und Paniermehl ist spottbillig. Gemüse sowieso.
Richtig, Zeit ist aber am teuersten. Jetzt kann man sagen: "Dauert doch nicht lange!!1" Wieder richtig, aber ich bin nunmal eine faule Sau vor dem Herrn.
Einmal die Woche mehere Portionen Nudeln und Reis vorkochen, bringt mich schon an meine Grenzen der Geduld und Aufraffung.
>Wunschgemüse in Streifen schneiden (Kohlrabi, Mairübchen, Gemüsepaprika etc.)
>Zwei Teller. Auf einen kommt Paniermehl und auf den anderen etwas dünner Mehlteig.
>Den Mehlteig macht man indem man gesüsste Soja- oder Mandelmilch mit Mehl zu einem flüssigen Teig rühren. Diesen nach persönlichen Geschmack würzen (Kräuter, Pfeffer, Salz, Zitrone, evtl. etwas vegane gekörnte Gemüsebrühe reinstreuen).
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>Gemüsestreifen darin benetzen bis sie rundum dünn mit dem Mehlteig überzogen sind. Danach im Paniermehlteller wälzen und von dort in einer heiße Pfanne mit ordentlich Pflanzenöl frittieren/braten. Wenn man kein Gemüse mehr hat kann man das Mehl und das Paniermehl vermengen und daraus ein "arme Leute Schnitzel" machen das halt nur aus Mehl+Panade besteht. So muss man nichts wegwerfen.
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>Am Ende nach persönlicher Pfeffer/Chili/Salz über die fertig Gemüseschnitze.
>Mann kann die Dinger sogar auf ein Brötchen legen und mit einer Scheibe Tomate, Gurke und Zwiebelringen eine Art Burger erzeugen.
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>Wer keinen Bock auf Gemüse hat kann auch Soja- oder Seitanschnitzel auf die gleiche Weise zubereiten. Dann ist es so ähnlich wie paniertes Fleisch.
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>Kostet wenige Cents, hat keine künstlichen Zusatzstoffe und schmeckt gut.