| Re:Vielen Dank an Alle! |  |
>Ich selber stimme hier mit magus Einschätzung recht gut überein. Dass eine echte Umstrukturierung der Aufgaben und der Arbeitsbedingungen weder im Sinne des AGs sind, noch finanziell möglich. Und dass der Aufwand da irgendetwas zu erstreiten den "Gewinn" nicht wert ist, da entsprechende Forderungen vermutlich eher mit einem Auflösen des Angebotes an sich quittiert werden, als dass ein sinnvoller Zuerwerb entstehen kann. Schade dass es hierfür keine einfache Lösung gibt.
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>Ich werde den Input hier auf jeden Fall erstmal weitergeben, bleibt ihre Sache, aber abraten würde ich ihr auch. Beim "Reinschnuppern" wurden Nebenbei auch Sachen erwähnt wie das Verleihen von Bierzeltgarnituren für private Feiern und es hatte für mich den Anschein, dass man schnell vom 100sten ins 1000ste rutscht mit den "Zuständigkeiten" wenn man und weil man zu gutmütig zusagt.
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>Also, nochmal vielen Dank an euch für eure Einschätzungen!
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>P.S.: Lustigerweise wäre meine Freundin über einen Job an der Kasse sehr freuen, das ist das was sie gelernt hat, und wo sie seit Jahren eine feste Anstellung sucht. Wenn man erstmal drin ist in der Langzeitarbeitslosigkeit, dann ist das Rauskommen schon echt scheisse.
Hilft Dir jetzt nicht direkt weiter, aber meine Frau hat eine Bekannte, deren Kind auch die Kita besucht, in der unser Sohn ist, die hat kürzlich nach relativ verkorkster Jugend/Ausbildungszeit und vielen Jahren mit Gelegenheitsjobs und Arbeitslosigkeit eine Festanstellung in Teilzeit als Verkäuferin gefunden. Ist halt auch immer ein bißchen eine Frage der Region. In ländlichen Gebieten ist es vermutlich schwieriger, eine Stelle als Verkäuferin zu finden, weil das Angebot begrenzt ist und gleichzeitig natürlich Teilzeitstellen im Einzelhandel sehr gesucht sind. Dennoch: Never give up.