Thema:
Re:unsere Große lässt uns verzweifeln flat
Autor: X1 Two (deaktiviert)
Datum:07.04.18 12:31
Antwort auf:Re:unsere Große lässt uns verzweifeln von Wurzelgnom

ist er aber auch froh darüber.
>Es hat sich gebessert, also sind wir auf einem guten Weg.
>Ich bin da etwas ungeduldig ja, aber es wird ja erlaubt sein darüber genervt zu sein anstatt hier so abstruse Anschuldigungen zu bekommen.


Dann schreib nicht so abstruse Sachen. Deine Postings kann man so zusammenfassen: Alle anderen Kinder sind weiter, selbständiger und motivierter als deine Tochter. Und das liegt an ihrem Vater.

Keiner scgreibt was davon, dass du antiautoritär oder als Helikopterpapa erziehen sollst, nicht mal ansatzweise. Aber du kommst halt 110 % autoritär rüber und hältst dich selber wahrscheinlich für gutes Mittelmaß. Wenn wir dir sagen, dass du mal 50 % entspannter werden sollst, dann ist das für dich 50 - 50 also antiautoritär. Für uns bleibt es dann 60 %.

Du hast ein Kind, was gut in der Schule ist, was respektvoll mit anderen umgeht, alleine Bus fährt, ein, zwei Hobbies hat, ein Musikinstrument lernt und offenbar Freunde hat. Also mal ehrlich: What the fuck ist dein Problem? Du schreibst "wir verzweifeln" und dann kommst du mit einer Story, bei der dich wahrscheinlich 80 % aller Eltern zu dem unkomplizierten Kind beglückwünschen würden.

Und du machst dir was vor, wenn du glaubst, du könntest irgendwas von dem, was du denkst, vor ihr verstecken. Du erzählst hier was davon, dass du andere Eltern klatschen willst. Deine Emotionen hast du also schon mal nicht im Griff. Aber vor deinen Kindern schon? Und was du mit den Eltern ihrer Freunde besprichst kommt natürlich auch mal bei denen zum Abendessen als Thema zur Sprache. Was der Wurzel denn für eine schlimme Tochter habe und ob die wirklich nie mal von sich aus anrufe. Und von da geht es natürlich zu deiner Tochter. Sorry, bist du wirklich so naiv?

Was meinst du denn, was ihr Verhalten mehr beeinflusst, fünf Tage die Woche bei euch oder zwei die Woche bei ihrem leiblichen Vater? Und natürlich wird ein Trennungskind auch mal verhätschelt. Da wird dann eben die Zuneigung und Liebe von sieben Tagen in zwei gesteckt. Und dann will man an den zwei fucking Tagen pro Woche vielleicht als Vater mit seinem Kind auch nicht darüber streiten, ob es heute Kartoffeln oder Nudeln gibt. Oder beides.


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