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>>Dito!
>>Sehe das sehr ähnlich! Ich frage mich auch immer was einem das selber bringen soll? Ich meine wenn das Baby einen gewissen Schlafrhythmus/Tagesablauf hat ist es ja nicht gerade so also ob man da bei einem Städtetrip so viel machen kann, gerade was die Abendgestaltung angeht. Dazu würde ich einem Baby dass sich nicht artikulieren kann einen Langstreckenflug nicht antun, so lange es nicht unbedingt sein muss. An die anderen Mitreisenden denke ich da auch.
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>Ich finde das ist eine ganz individuelle Entscheidung, die jeder als Familie fuer sich treffen muss. Wie Du schon sagst, jedes Kind ist anders und die Eltern sollten ihre Kleinen am besten kennen und das einschaetzen koennen. Ich empfinde fliegen mit unserer Tochter nicht als extra stressig. Natuerlich fliegen wir nicht einfach aus Spass durch die Gegend, aber meine Frau musste nach paar Monaten fuer die Arbeit wieder ein bisschen in der Gegend reisen und da war es einfach mit Kind mitzukommen (wegen dem Stillen) und die langen Trips waren nach Deutschland. Wir leben nunmal im Ausland und natuerlich kommen Opa & Oma auch mal zu uns geflogen aber wenn wir die Familie und unsere Freunde sehen wollen, muessen wir eben 12+ Stunden fliegen und so lange es der Kleinen gut geht, warum sollten wir dies nicht tun...
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>Selbstverstaendlich muss man sich dem Rhythmus des Kindes irgendwie anpassen, gerade was Schlaf- und Essenszeiten betrifft. Aber dazwischen bleibt genug Zeit auch mal was zu unternehmen. Wir haben Glueck, dass unsere Kleine eine Langschlaeferin ist und auch vor 23 Uhr nicht schlaeft...von daher haben wir auch Abends noch Zeit was zu machen :)
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Allerdings trifft eure Situation gar nicht auf die Masse der Leute zu. Ihr wohnt im Ausland und seit aus arbeitstechnischen Gründen oder um die Familie zu besuchen unterwegs. Das ist doch ein Unterschied zu einem Städtetrip nach Tokyo.
Wobei ich da auch eher Bumbums Ansicht bin und, was hier eigentlich viel zu kurz kam, mich frage, was man denn selbst von so einem Trip hat. Klar kann man in Tokyo bspw. durch Parkanlagen schlendern - das wäre jetzt aber irgendwie nichts weswegen ich da hinfliegen würde. Da wären mir Geld und Zeit einfach zu Schade für.
Ansonsten kannst du, vom Sinn einmal abgesehen, mit Baby garantiert in den Großteil aller Länder reisen. Immerhin haben die da ja auch alle Kinder, die da irgendwie groß geworden sind. Wenn man bereit ist sich anzupassen, kommt man auch bei einem Berbervolk in Marokko klar.
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>>Aber klar, Kinder sind verschieden. Hat man da einen kleines Männchen dass tief und fest pennt, kann man wohl vieles machen - ob das aber immer so sonderlich sinnvoll ist steht eben auf einem anderen Papier. Das Kleine wird davon ja eh nix behalten - würde daher solche Besuche eher auf deutlich später verschieben ;)
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>Wenn man danach geht, braucht man ja mit den Babies gar nix machen...wenn sie eh nix behalten :)
Im Prinzip ist das ja auch so. Denen ist völlig wurscht ob du in deinem Urlaub jeden Tag in deinen Park vor Ort gehst oder in Tokyo am Meji-Schrein spazieren gehst.