| Re:Wiener Tafelspitz |  |
>>Kannte bisher nur den häufig sehr trockenen mit Soße bedeckten "deutschen" Tafelspitz der nicht in einer Brühe im Kupferkessel schwimmt wie ich es gestern zum ersten Mal in Wien essen durfte.
>>Der Unterschied ist gewaltig. War nach Empfehlung eines gebürtigen Wieners bei Plachutta was schon ein wenig touristisch wirkte aber alter Vadder wie zart und köstlich war das denn!!! Dann noch den Markknochen ausgeschlürft und Krehn dazu, ein Traum. Traurig dass ich sowas nicht mehr essen werde ohne eine Reise nach Österreich machen zu müssen ;)
>>Mal gucken was das Original Wiener Schnitzel heute so kann.
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>Eigentlich wird jeder Tafelspitz so zubereitet, keine Ahnung wo du normalerweise isst. :D Wahrscheinlich wärmen die dir den drei Tage alten in Scheiben geschnittenen Tafelspitz dann nochmal auf, dann ist das natürlich toter als tot.
Ne geht ums servieren.
Kenn das aus Hessen so dass die Scheiben mit Sauce auf dem Teller serviert werden.
In Wien gabs den Topf samt sehr leckerer Brühe direkt vor die Nase. So konnte man auch schön noch ne Kelle Brühe aufs Fleisch Fleisch träufeln. Kein Vergleich und so in D-Land noch nie gesehen.
Die von dir beschriebene Variante erinnert mich an Kantinenzeiten in der Ausbildung. So könnte die tatsächlich die Konsistenz entstanden sein :p
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