| Re:Das liegt doch klar auf der Hand |  |
>>Aber es ist auch eigentlich nur nachvollziehbar. Weshalb sollte man das auch tun? Zum Schluss ist man eh wieder nur der Dumme, hat einiges an Zeit u. Mühe investiert um von den Führungskräften wieder gesagt zu bekommen: Das hättet ihr aber anders lösen müssen.
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>Man bekommt nicht "mehr" vergütet, oft sind einem auch die Hände gebunden. Will man etwas kurzfristig ändern dann wird auf einmal auf die Hierarchie und der allgemeinen Prozesskultur verwiesen. Nicht umsonst werden solche Manager auch "Sandwich-Manager" genannt. Bekommen von Oben Druck und von Unten wird gegen gehalten weil der Mittelsmanager im Prinzip ja keine Weisungs- und Befugnisgewalt besitzt. Würde man dies erteilen dann hätte das ja auch finanzielle Auswirkungen und das will das "Führungsmanagement" auch nicht.
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>Ist ein Projekt erfolgreich dann sacken sich die sogenannten "Führungskräfte" die Lorbeeren ein.
Richtig ohne den nötigen Gestaltungsspielraum für irgendetwas die Verantwortung zu übernehmen verursacht nur Ärger.
Man muss disziplinarisch entscheiden können, eigene frei verwendbare Budgets haben etc. und das alles in einem Ausmaß es realistisch zu schaffen.
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