| Wie verhalte ich mich |  |
Problem/Ursache: Vielzahl verschiedenartigster Arbeitsaufgaben in verschiedenen Bereichen, so dass ich mich auf nichts wirklich konzentrieren kann, wie es notwendig wäre. Viel Arbeit haben alle, aber eben meist mehr vom Gleichen. Bei mir kommen neue Dinge dazu, in die ich mich erst einarbeiten müsste aus Bereichen, in denen ich mich nicht auskenne und auch einarbeiten müsste.
Anlass: Konkret zum Eskalieren hat mich gebracht, dass ich für diesselbe Aufgabe zwei verschiedene Softwares benutzen muss (die beide das gleiche Ergebnis erzeugen). Faktisch gibt es dafür keinen Grund. Der Leiter des eines Bereichs will es so. Ich nutze seit Jahren die andere Software und bin innerlich auch nicht bereit mich umzustellen, weil es keinen Mehrwert bringt.
Darüber eskaliert die Gesamtsituation gerade.
Hintergrund: Ich bin nur ein kleines Licht, und bezweifle, dass ich eine Chance habe mich durchzusetzen. Im Zweifel denke ich, würde ich gekündigt, wenn ich die Sache verweigere. Mache ich sie dennoch sozusagen unter Zwang/Angst vor Konsequenzen würde ich mich schlecht dabei fühlen und das Ergebnis zwangsweise drunter leiden.
Frage: Ich bin mir nicht sicher, ob ich jetzt zumidenst darüber mit dem GF kommunizieren soll und wenn ja, wie oder ob ichs einfach mache. Selbst wenn man einsieht, dass ich zuviel verschiedenes mache, fürchte ich, dass ich am Ende mit den beklopptesten Arbeiten da sitze und alles was mir Spaß macht, gestrichen wird.
Findet ihr es albern auf der Software rumzureiten, die ich nicht benutzen will?