| Re:Kleinkind und Schlafen |  |
>>Mein Sohn ist jetzt 11 Monate alt. Im eigenen Bett schläft er nur sehr schwer und unter Protesten ein und wacht regelmäßig nachts weinend auf. Man soll das aber wohl schnell beibringen, das Pennen im eigenen Bett.
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>>Schläft er bei mir im Bett, pennt er glücklich durch. Schon beim Reinlegen strahlt er über beide Ohren und pennt dann voll schnell weg.
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>>Was soll ich also tun?
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>Wir sind gut damit gefahren uns keinen Stress zu machen. So wie es sich gut anfühlt, passt es meist auch imo bei Dingen wie Schlafen oder trocken werden. Es gab dann einen Zeitpunkt wo es sich einfach richtig angefühlt hat und die Kinder auch entspannt damit waren. Wichtig waren bei uns dann später die abendlichen Rituale mit Lesen, Singen und Händchenhalten, das hat den Knirpsen viel geholfen.
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Dem kann ich nur zustimmen. Wenn man sich viel Stress damit macht ist niemandem geholfen. Meist läuft es irgendwann schon von ganz allein. Gibt immer die Eltern, die warnen dass man die Kinder dann nie mehr aus dem Elternbett rausbekommt, aber ersthaft: Jedes Kind ist anderes. Meine Tochter wollte am Anfang auch immer alles andere machen als alleine zu schlafen, aber inzwischen geht das ohne Probleme.
Macht einfach das, was ihr für richtig erachtet. Mit 11 Monaten ändert sich sowieso noch so viel und das nicht nur im Schlafverhalten...
Fun fact, meine Kleine hat jeden Anfang von Zu-Bett-Geh-Ritualen immer mit schreien und rumrennen quittiert, weil sie wusste, dass es danach ins Bett gehen soll... Inzwischen (mit 4 Jahren) sind diese Rituale aber wirklich sehr gut für sie um mit dem Tag abzuschliessen.